Ideenpool: Aktionen
Ihr möchtet Ideen sammeln für eure nächste Aktion an eurer Fairtrade-Schule? Wir haben Ideen anderer Fairtrade-Schools zusammengestellt, damit ihr euch inspirieren lassen und vielleicht manche Aktion auch bei euch an der Schule organisieren könnt.
1. Lokale Vernetzung
In der lokalen Vernetzung für mehr Nachhaltigkeit steckt ein großes Potenzial, denn gemeinsam wird mit einer noch lauteren Stimme gesprochen.
So werden immer mehr Menschen auf den fairen Handel aufmerksam gemacht. Lasst euch von den folgenden Beispielen inspirieren.
Mitgestaltung der Wiedereröffnung des Weltladens
Seit vielen Jahren kooperieren der Weltladen der Fairtrade-Town Heidenheim und das Hellenstein-Gymnasium, die erste Fairtrade-School in Baden-Württemberg. Gemeinsam entstehen immer wieder neue kreative Ideen den fairen Handel voran zu treiben.
Da war es eine Ehrensache, dass Schülerinnen und Schüler der neuen Weltladen AG "Fair@School" ihre Projekte zur Wiedereröffnungsfeier des Weltladens im September 2017 an einem Stand präsentierten.
Zusätzlich haben Schülerinnen und Schüler der Foto AG zahlreiche Selfies mit den anwesenden Gästen gemacht, die zu einem Fotomosaik zusammengestellt und dem Weltladen überreicht wurden.
Gemeinsames Programm zum Weltkindertag
Anlässlich des Weltkindertages fand in der Fairtrade-Stadt Dillingen an der Donau eine Aktion statt, an der sich die Fachakademie für Sozialpädagogik als Fairtrade-School, die örtliche Grundschule, der Dillinger Kinderschutzbund, der Eine-Welt-Laden und die Steuerungsgruppe der Stadt beteiligten.
In vier verschiedenen Stationen konnten Kinder und Jugendliche den fairen Handel kennenlernen. Es wurden Fußbälle genäht und im Eine-Welt-Laden erfuhren die Kinder alles Wissenswerte über fair gehandelten Kakao und konnten selbst gemachte Schokolade mit nach Hause nehmen. In der Grundschule konnten sich die Kinder an dort ausgestellten Plakaten über die Aktivitäten ihrer Heimatstadt Dillingen zum fairen Handel informieren.
Und in der Fachakademie wurde den Kindern der Film: „Nicaragua-Kinder fordern ihre Rechte“ gezeigt. Der Nachmittag brachte allen Teilnehmenden ein informatives, abwechslungsreiches Programm, das auch unter Beweis stellte, wie gut die lokale Zusammenarbeit in Sachen fairer Handel funktionieren kann.
Stand auf dem Weihnachtsmarkt
Seit mehreren Jahren schon planen die Verantwortlichen der Stadt Beeskow das örtliche Rouanet-Gymnasium frühzeitig in die Gestaltung des Weihnachtsmarktes ein. Die Schule bekommt einen eigenen Stand, der von Kunstlehrer/innen und ihren jeweiligen Klassen gestaltet wird.
Unterstützung erfährt die Schule durch Eltern, die bei der Vorbereitung und am Stand mithelfen. Verkauft werden Produkte aus dem Weltladen, neben fair gehandelten Lebensmitteln wie Kaffee, Tee, Honig und Gebäck auch Adventskalender und Weihnachtsdekorationsartikel aus verschiedenen Ländern des globalen Südens.
Den Schülerinnen und Schülern geht es nicht nur um den Verkauf, sondern sie informieren die Marktbesucher/innen auch über den fairen Handel und händigen Informationsmaterialien aus. Für kleinere Kinder gibt es ein „Riech- und Tastquiz“ mit Gewürzen aus aller Welt.
Gemeinsame Sitzungen von Schulteam und Steuerungsgruppe
Die Zusammenarbeit zwischen Stadt, Weltladen und der Realschule Plus Bad Ems Nassau begann bereits während der Bewerbungsphase der Stadt Bad Ems als Fairtrade-Town. In diesem Kontext fragten Vertreter/innen der Stadt bei der Schule an, ob sie die Bewerbung unterstützen könnten. Die Schule beschloss daraufhin, sich parallel auf den Weg zu einer Fairtrade-School zu begeben.
Seitdem nehmen Mitglieder der Towns-Steuerungsgruppe und des Schulteams an gemeinsamen Sitzungen teil, Vertreter/innen der Stadt und des Weltladens besuchten die Auszeichnungsfeier der Schule, die wiederum die Auszeichnungsfeier der Stadt maßgeblich organisierte und in ihren Räumen durchführte.
Der örtliche Weltladen stellt für Schüler/innen Praktikumsplätze zur Verfügung und junge Ex-Schüler/innen, die ihre Schullaufbahn bereits beendet haben, sind in die Steuerungsgruppe der Stadt gewechselt. Viele weitere gemeinsame Aktionen sind bereits in Planung.
Faire Modenschau bereichert Fair- und Regionalmarkt
Seit 2012 findet jedes Jahr in Bremerhaven der Fair-und Regionalmarkt statt, den alle örtlichen Akteure im Bereich Nachhaltigkeit mitgestalten. Fair gehandelte sowie regional typische Lebensmittel stehen im Mittelpunkt. In 2017 gab es einen besonderen Anlass zum Feiern: Die Stadt konnte den Titel „Fairtrade-Town“ erneuern.
Da kamen auch die Fairtrade-Gemeinde Hagen im Bremischen und die Fairtrade-Städte Brake und Geestland zum Gratulieren vorbei. Auch die Schülerinnen und Schüler der BS Sophie Scholl beteiligten sich am Programm und führten wie die Jahre zuvor in einer Modenschau faire Kleidung von Geschäften aus Bremen vor.
Zudem verteilten sie in Bananenkostümen Informationsmaterialien an die Marktbesucher/innen und klärten so über den fairen Handel und nachhaltigen Anbau auf.
Fairtrade-Schools politisch aktiv
Das Fairtrade-Schulteam des Melanchthon-Gymnasiums Nürnberg unterstützte im September 2017 die Online-Petition von TransFair e.V. zur Abschaffung der Kaffeesteuer auf fair gehandelten Kaffee (www.coffee-fairday.de).
Das Team beklebte nach der Bundestagswahl 2017 mehrere Wahlplakate mit einem Hinweis auf die Petition. Vorab hatten sich die Schüler/innen von den örtlichen Parteien das Einverständnis eingeholt. Unterstützt wurden sie dabei von dänischen Schüler/innen sowie deren Lehrkräfte, die im Rahmen eines Schüleraustausches zu der Zeit in Nürnberg waren und von der Idee sehr beeindruckt waren.
Mit der Aktion wollten die Schüler/innen ihre Mitbürger/innen aufklären und zum Umdenken anregen.
Stadt und Schule unterstützen sich bei der Bewerbung
Die Auszeichnung zur Fairtrade-Stadt hat Gemünden am Main auch der Leo-Weismantel-Schule zu verdanken. Die Steuerungsgruppe der Stadt bat die Schule auf ihrem Weg zur Auszeichnung um Unterstützung und stieß somit auch dort den Prozess zur Fairtrade-Auszeichnung an.
Schulteamsprecher und Religionslehrer Uwe Breitenbach hatte in seiner Jugend schon im Weltladen mitgearbeitet und stellte innerhalb weniger Wochen ein Schulteam zusammen, das im stetigen Austausch mit der Stadt den Weg zur Fairtrade-School bereitete.
Ein halbes Jahr nach der Stadt wurde dann auch die Schule ausgezeichnet. Selbstverständlich gratulierten der Bürgermeister und Mitglieder der Steuerungsgruppe persönlich.
Jeck und Fair im Karneval
Fairer Handel im Karneval: Beim Veilchendienstagszug fuhren die Steuerungsgruppe der Fairtrade-Town Mönchengladbach und Schulteammitglieder des Fairtrade-Berufskollegs Volksgartenstraße für Wirtschaft und Verwaltung in einem gemeinsamen Prunkwagen mit und warfen faire Süßigkeiten.
Zusätzlich liefen Stadt und Schule als Fußgruppe mit und versorgten die jecken Zuschauer mit fairer Kamelle und Strüssje.
Die Kostüme wurden eigens von Studierenden der Hochschule Niederrhein, Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik, im Auftrag der Steuerungsgruppe der Stadt entworfen und aus fairem Jeansstoff geschneidert. Auch bei den Karnevalsumzügen in den Fairtrade-Städten Düsseldorf und Neuss fuhren Prunkwagen unter dem Motto fairer Handel mit.
Stadt spendet faire Fußbälle
Im Rahmen der Auszeichnung der Stadt Waldkraiburg zur Fairtrade-Stadt wettete die Steuerungsgruppe mit dem Stadtrat, dass die Stadträte es (nicht) schaffen, das "Lebendgewicht" vom Bürgermeister mit fair gehandelten Produkten aufzuwiegen, die die Stadträte auf dem Marktplatz verkaufen mussten.
Der Stadtrat verlor die Wette und spendete an jede der zehn Schulen in Waldkraiburg einen fair gehandelten Fußball. Dieser wurde nicht nur vom Fairtrade-Gymnasium Waldkraiburg freudig entgegengenommen. Die Schule hatte die Stadt bei ihrer Bewerbung um den Titel Fairtrade-Town mit einem Unterrichtsprojekt unterstützt.
Einsatz für den Fairen Handel von Klein bis Groß
In der Fairtrade-Town Gronau wird der faire Handel von allen Generationen unterstützt. Mehrere faire Kitas und Fairtrade-Schools engagieren sich im Arbeitskreis Faire Kitas und Schulen für mehr nachhaltige Entwicklung.
Regelmäßig führen die Towns-Steuerungsgruppe und der Arbeitskreis Fair-Handels-Aktionen im örtlichen Bethesda-Seniorenzentrum durch. So werden zu Valentinstag Fairtrade-Rosen an die Bewohnerinnen und Bewohner verteilt.
An Info-Nachmittagen erklären Kinder aus den Kitas und Schulen der älteren Generation den fairen Handel und verteilen selbst gebackene Muffins aus fairen Zutaten. Auch die örtliche Stadtbücherei hat das Fairtrade-Fieber gepackt, insbesondere die Kitas werden durch verschiedene Bildungsangebote angesprochen.
Fairer Start in das neue Schuljahr
In der Fairtrade-Gemeinde Neubiberg erhalten alle Schulanfänger zum Start des Schuljahres eine Brotbox mit fairen und regionalen Lebensmitteln. Dazu verteilt werden Stundenpläne, die die Schüler/innen mit Informationen zum fairen Handel durch das Schuljahr begleiten. Das örtliche Gymnasium ist bereits Fairtrade-School, die Realschule und die Emile Montessorischule München-Südost befinden sich auf dem Weg.
Fairtrade-Kreis fördert Kampagne Fairtrade-Schools
Der Rhein-Kreis Neuss ist Fairtrade-Kreis und unterstützt Schulen des Kreises bei ihrem Fair-Handels-Engagement.
Dazu gehörte bereits eine Fußballaktion, im Rahmen derer alle Grund- und Förderschulen im Kreisgebiet (ca. 90 Schulen) mit einem Informationspaket zur Fairtrade-School-Kampagne und jeweils zwei Fairtrade-Fußbällen ausgestattet wurden.
Weiterhin unterstützt der Kreis alle interessierten Schulen im Kreisgebiet auf dem Weg zur Fairtrade-Schule mit einem finanziellen Startzuschuss und mit Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: bereits über 10 Schulen im Kreis sind Fairtrade-School.
Andere Kommunen schaffen ein Hausaufgabenheft für Grundschulen an: Das Möhrchenheft bringt nachhaltige Themen und den fairen Handel in die Grundschule.
2. Fairtrade-Aktionen
Ob im Frühjahr oder Herbst – wir bieten euch ganzjährig mit unseren Fairtrade-Aktionen ein geschnürtes Paket an Materialien, Aktionsideen und Mitmachmöglichkeiten. Häufig könnt ihr euch im Rahmen der Aktionen auch um einen Besuch von Fairtrade-Produzentenvertreter/innen bewerben. Lasst euch überraschen!
In diesem Jahr starteten wir mit der Rosenaktion „Flower Power“ zum Valentinstag, Weltfrauentag und Muttertag, um auf die Situation der Frauen auf Blumen- und Pflanzenfarmen aufmerksam zu machen. Der Fashion Revolution Day am 24. April erinnerte an den Zusammensturz des Gebäudekomplexes „Rana Plaza“ in Bangladesch, welcher mehrere Textilfabriken beherbergte. Im Herbst findet die Faire Woche mit dem Fairtrade-Aktionstag statt, der sich jedes Jahr einem anderen Produkt widmet.
Alle Termine und Informationen findet ihr im Überblick auf der Fairtrade-Deutschland-Website.
3. Gründung einer nachhaltigen Schülerfirma
Bei einer nachhaltigen Schülerfirma stehen fair gehandelte Produkte im Mittelpunkt. Von Fußbällen bis Obst über T-Shirts bis hin zu Schokoaufstrich – ihr werdet überrascht sein, wie viele verschiedene faire Produkte ihr auftreiben könnt. Immer mehr Schülerinnen und Schüler wollen an ihrer Schule eine Schülerfirma gründen und sich so mit Fragen rund um betriebswirtschaftliche Zusammenhänge auseinandersetzen. Der Prozess muss gut überlegt und geplant sein. Am Anfang steht die Überlegung nach dem Rechtsstatus. Soll es bspw. eine Schülerfirma als schulische Veranstaltung oder als selbstständiges Wirtschaftsunternehmen sein? Wen wollt ihr an Bord holen und welche Aktivitäten wollt ihr umsetzen?
So startet ihr!
Informiert euch über die Gründung einer Schülerfirma und was ihr beachten müsst:
- Erstellt eine Liste von fair gehandelten Produkten und findet heraus, welche Produkte ihr verwenden oder verkaufen könnt.
- Tretet mit einem Weltladen oder Supermarkt vor Ort in Kontakt oder mit einer der Organisationen, die faire Produkte verkaufen. Einen guten Überblick, welche fair gehandelten Produkte es gibt und wo ihr sie finden könnt, bieten auch der Produktfinder und der Einkaufsfinder auf der Website von Fairtrade Deutschland.
- Organisiert einen Lagerraum für eure Produkte. Vielleicht kann die Schule euch einen abschließbaren Schrank zur Verfügung stellen.
- Achtet darauf, dass ihr euch eine Einverständniserklärung der Schulleitung einholt, bevor ihr euer Projekt beginnt. Sammelt Namen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern von Leuten, die gern mitmachen würden.
- Sucht euch Verbündete, zum Beispiel Lehrkräfte, Eltern oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Weltladen in eurer Nähe.
Plant für alle Veranstaltungen über das ganze Jahr hinweg die Verpflegung mit fairen Produkten. Sie können auf Veranstaltungen wie Schulkonzerten, Elternabenden, Spendenaktionen oder dem Tag der offenen Tür angeboten werden.
Organisationshilfe zur Gründung
Es gibt viele Internetseiten, die gute und hilfreiche Anleitungen zur Verfügung stellen, wie eine Schüler-Firma gegründet werden kann, z.B. das Handbuch Schülerfirmen vom Kölner Netzwerk Schülerfirmen.
Unter folgenden Links findet ihr weitere Informationen:
- Schubz-Online
- Projekt „Schülergenossenschaften: nachhaltig wirtschaften – solidarisch handeln“ vom Genossenschaftsverband - Verband der Regionen e.V.
- Wann ist eine Schülerfirma nachhaltig? Die AG nachhaltige Schülerfirmen Thüringen hat einen Leitfaden erstellt.
Können wir das Fairtrade-Siegel verwenden?
Für die Verwendung des Fairtrade-Siegels gibt es strenge Richtlinien, weil es ein eingetragenes Warenzeichen ist, das darauf hinweist, dass ein Produkt zertifiziert ist und besondere Standards einhält.
Es darf nicht verändert werden oder in ein anderes Logo oder Design eingebunden sein. Wenn ihr es verwenden möchtet, um Aufklärungsarbeit für Fairtrade zu leisten, dann könnt ihr es in Sätzen einbinden, wie zum Beispiel: „Sucht nach diesem Siegel auf Fairtrade-Produkten“ oder „Wir kaufen Fairtrade-Produkte“ oder "Achtet auf dieses Zeichen".
Bitte lest euch aufmerksam die Nutzungsbedingungen für die Verwendung des Fairtrade-Siegels durch.
Wenn ihr euch nicht sicher seid, wendet euch am besten an unsere Bildredaktion.
Beispiele von nachhaltigen Schülerfirmen
"Berufseinstieg konkret" an der Euregio Gesamtschule
Den „Berufseinstieg konkret“ üben die Mitglieder der gleichnamigen Schülerfirma in Jahrgang 9 der Euregio Gesamtschule in Rheine. Die Gruppe plant eigene Vorhaben, stellt Zeitpläne und Kalkulationen auf und „übt“ damit, was in einer Firma alles passiert, damit das Unternehmen läuft. Konkret plante die Schülerfirma eine Probieraktion mit fairen Produkten an der Schule, um Werbung zu machen und herauszufinden, welche Produkte sich an ihrer Gesamtschule gut verkaufen lassen.
Im Rahmen der Vorbereitung der Probieraktion besuchte der Kurs auch den Weltladen in der Nähe der Schule, um sich beraten zu lassen und das fair gehandelte Sortiment kennenzulernen. Die Schülerfirma hat sich zudem zum Ziel gesetzt, das Produktsortiment des Kiosks der schuleigenen Mensa auf faire Produkte umzustellen.
Was an der Euregio Gesamtschule noch alles zum fairen Handel passiert steht im Fairtrade-Schools-Blog.
Fair Trade Company
Die Schülerfirma „Fair Trade Company“ des Norbert-Gymnasiums Knechtsteden wurde im Oktober 2013 gegründet. Seitdem organisiert sie den Verkauf fair gehandelter Produkte an der Schule und trägt die Verantwortung für den schuleignen FAIR-o-maten. Um Unterstützer und Förderer zu gewinnen, veranstalten die Mitglieder der Schülerfirma regelmäßig Promotions-Aktionen wie Konzerte oder Infostände, an denen sie über den fairen Handel informieren, fair gehandelte Produkte vorstellen und Flyer verteilen. Ein toller Erfolg ist der „Knechtsteden Café“, ein eigener, fair gehandelter Kaffee, der zur Fairen Woche 2016 auf den Markt gebracht wurde.
2018 wurde die Schülerfirma für ihr Engagement mit dem ersten Platz des Nachwuchspreises beim Fairtrade-Award ausgezeichnet.
Alle Informationen über die Arbeit des Norbert-Gymnasiums Knechtsteden bekommt ihr im Fairtrade-Schools-Blog.