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© Uli Regenscheit

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WORKSHOP 2 UND OPEN SPACE:

ÜBERLEBEN IM SIEGEL-DSCHUNGEL – WIR GESTALTEN UNSER EIGENES FAIR-HANDELS-SIEGEL

Um sich im Siegel-Dschungel zurecht zu finden, vermittelte Gabriele

Cleeves von der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-

Württemberg (SEZ) den Teilnehmer/innen ihres Workshops Hinter-

grundinformationen zur Geschichte und den Standards der Siegel

im Fairen Handel. Fragen wie „Was steckt hinter den Siegeln“, „Nach

welchen Kriterien werden Produkte gesiegelt?“, und „Wie sieht es

mit der Glaubwürdigkeit aus?“ wurden angeregt diskutiert sowie der

Unterschied zwischen Fair-Handels-Importeuren und Produktsiegeln.

Einig waren sich alle darüber, dass die Anzahl der vielen Siegel mit

unterschiedlichen Kriterien sowohl die Verbraucher/innen als auch die

Akteure im Fairen Handel verwirrt und ein einheitliches Zeichen wün-

schenswert wäre. In einem interaktiven Teil des Workshops konnten

sich die Teilnehmer/innen über ihre eigenen Anforderungen an ein

Siegel austauschen und ein eigenes Siegel entwerfen.

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