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Fairtrade-Schools
08.04.2021

Von der Baumwolle bis zum Kleidungsstück

Yinka (Desola Odubiyi) führt euch durch das Video.

Wir alle tragen sie täglich auf der Haut - Kleidung aus Baumwolle wie T-Shirts, Jeans oder Unterwäsche. Da niemand auf sie verzichten will, könnte man vermuten, dass die Menschen, die Baumwolle anbauen und zu Kleidungsstücken verarbeiten, gut davon leben könnten. Doch weit daneben! Der 12-minütige Film zeigt, vor welchen Problemen Bauernfamilien und Beschäftigte entlang der Produktionskette stehen und wie der faire Handel dies ändern will. Er eignet sich für den Einsatz im Unterricht ab der Sekundarstufe I.

In diesem Film erfährst du, wie die Baumwolle angebaut und sie zu unserer Kleidung wird und wie Fairtrade zu besseren Arbeitsbedingungen beiträgt. Dabei wird auf die einzelnen Stationen der Lieferkette eingegangen. Wie sieht die Baumwolle eigentlich aus, wenn sie auf dem Feld angebaut wird? Und wo wird sie unter welchen Bedingungen angebaut? In Gujarat, Indien wird der Prozess gezeigt, wie die Baumwolle entkörnt wird und zu großen Ballen für die Weiterverarbeitung in den Textilfabriken gepresst wird. Nach einem intensiven Reinigungsprozess wird die Baumwolle zu Garn gesponnen und schließlich zu Stoff verarbeitet, der gefärbt wird. Dieser wird zugeschnitten und aus den einzelnen Teilen wird dann das Kleidungsstück genäht.

Wie viele Kilometer hat dein T-Shirt bereits hinter sich, bevor du es im Laden gekauft hast?

Hier geht’s zum Film

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